Thema Impfen
Auch wenn alle Fachleute einer Meinung sind,
können sie sich doch irren !
( Bertrand Russell , brit. Philosoph )
Nichts wird so fest geglaubt wie das was am wenigsten bekannt ist ! ( Michel de Montaigne , 1533 - 1595 ) Impfungen werden uns als der große Segen für die Menschheit verkauft, Mütter werden gedrängt, ihre Säuglinge impfen zu lassen. Über Gefahren und Risiken wird in der Regel kaum ein Wort verloren, deshalb möchte ich Ihnen hier ein paar zum Teil schockierende Wahrheiten über Impfungen bzw. Impfstoffe erzählen, von denen Sie in den Kinderarztpraxen nichts erfahren.
Nach offiziellen Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts erleidet in Deutschland jedes 1370. geimpfte Kind einen mittleren bis schweren Schaden durch eine Impfung! Dies sind nur die offiziellen Zahlen, die Spitze des Eisbergs, die Schäden sind in Wahrheit noch viel häufiger!
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ImpfstoffherstellungImpfstoffe werden gezüchtet und zwar bis auf wenige Ausnahmen auf Tieren. Man verwendet Hühnereier, Organe(z.B. Nieren), oder Blut, Gehirn, Hoden oder Haut.
Einige Impfstoffe werden auf sog. HeLa –Zellen gezüchtet, dies sind menschliche Krebszellen, die aber im Beipackzettel nicht als solche deklariert sind. Warum wohl nicht? HeLa–Zellen stammen von einer Frau namens Henrietta Lacks, die an Krebs verstarb. Aber auch tierische Krebszellen werden zum Züchten verwendet, die heißen dann VERO-Zell-Linien, diese entstammen einer Affenart – der grünen Meerkatze. Auch hier wird der Patient über die Art des Nährbodens für die Anzüchtung bewusst nicht informiert.
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FremdeiweißAll diese Nährböden, auf denen Impfstoffe angezüchtet werden, sind fremdes Eiweiß, welches in Spuren in jedem Impfstoff enthalten ist. Wie auch jeder medizinische Laie weiss, reagiert unser Organismus höchst allergisch gegen fremdes Eiweiß, dies ist ja auch ein grosses Problem bei jeder Organtransplantation.
Die Frischzellentherapie wurde bereits vor längerer Zeit in Deutschland verboten mit der Begründung, dass tierisches Eiweiß dem Menschen schweren Schaden zufügen kann bis hin zu den Autoimmunerkrankungen ! Für Impfstoffe gilt aber genau das Gleiche! Normalerweise führen wir unserem Körper fremdes Eiweiß über den Magen-Darm-Trakt zu, indem wir es essen. Hier kann unsere körpereigene Abwehr das artfremde Eiweiß verändern und unschädlich machen. Bei einer Impfung wird dieser natürliche Weg aber umgangen, indem man es ins Gewebe spritzt. Jetzt kann sich aber unser Körper nur noch in Form einer massiven allergischen Reaktion zur Wehr setzen.
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Gehirn-Nerven-EntzündungDiese allergische Reaktion spielt sich in erster Linie als Entzündung ab, häufig an den Gehirnnerven. Dies ist gerade deshalb so gefährlich, weil in dem kleinen 4 Monate alten Säugling das Immunsystem sich gerade erst zu entwickeln beginnt und weil die Gehirnnerven erst ab etwa dem 12. Lebensmonat mit den Nervenscheiden, den sog. Myelinscheiden
ummantelt sind. Vorher liegen sie wie blanke ungeschützte Kabel da. So kann es leicht zu Entzündungen im Gehirn, der sog. Enzephalitis kommen. Man befürchtet sogar, dass diese Entzündungen den Myelinisierungsprozess unterbrechen oder auch zurückbilden können.
Das ist deshalb so bedeutsam, weil eine normale geistige, intellektuelle Leistungsfähigkeit ohne diese intakten Nervenscheiden nicht möglich ist !
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Autoren in den USA glauben an einen Zusammenhang von Quecksilber in Impfstoffen und der zunehmenden Häufigkeit von Autismus!
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Industrie sich zunehmend bemüht, Quecksilber aus Impfstoffen herauszunehmen.
Antikörpertiter als Wirksamkeitsnachweis ??die Höhe des AK-Titers im Blut ist bis heute das alleinige Kriterium, mit der das Paul Ehrlich Institut ( PEI ), die Zulassungsbehörde für Impfstoffe, die Wirksamkeit eines Impfstoffs bewertet. Das Robert Koch Institut ( RKI ) schrieb am 1. Feb. 2005 an Herrn Tolzin ( Medizinjournalist und Herausgeber von www.impfkritik.de ) :" weder das RKI noch die STIKO betrachten die Höhe des AK-Titers als alleiniges Kriterium für eine Immunität. Die für eine langfristige Immunität besonders wichtige zelluläre Immunität ( immunologisches Gedächtnis ) ist von den nachweisbaren AK-Titern nicht abhängig und deshalb dienen die AK-Titer häufig nur als " Surrogatmarker" für die Immunität. ( Surrogat = Ersatzmessgrösse , Anmerk. von H. Richter ) Auf diese Aussage des RKI fragte Herr Tolzin nach : "wenn die Höhe der AK-Titer keine sichere Aussage über die Immunität zulässt, wie kann dieser Titer dann als alleiniges Kriterium für den Nutzen - Nachweis bei der Impfstoffzulassung sein ? Darauf kam vom RKI folgende Antwort : Sehr geehrter Herr Tolzin, wir hatten ausführlich geantwortet. Aus Kapazitätsgründen können wir die Diskussion nicht weiterführen.. lieber Leser, beurteilen Sie selbst wieviel Vertrauen man in eine Behörde haben kann, die jeder qualifizierten Frage ausweicht. Am 13. Mai 2006 richtete Herr Tolzin die gleiche Anfrage an das PEI. Diese Anfrage wurde erstmal ignoriert, auf erneute Anfrage schrieb das PEI am 1. April 2011 : "es gibt keine allgemeine Aussage des PEI, dass ein ausreichend hoher AK-Titer eine Garantie für eine Nichterkrankung sei. Diese Aussage ist undifferenziert und entspricht nicht wissenschaftlichen Standards, entsprechend gibt es hier auch keine behördeninternen Unterlagen." Das bedeutet nichts anderes, als dass dem PEI als Zulassungsbehörde für Impfstoffe keine wissenschaftlichen Beweise dafür vorliegen, dass ein hoher AK-Titer Nichterkrankung bedeutet. Es geht aber noch weiter : die im Impfstoff enthaltenen Impf-Antigene werden auf ihrer Oberfläche chemisch verändert, damit sie mit den Oberflächen der Körperzellen nicht mehr kompatibel sind, damit sie nicht eindringen und sich weiter vermehren können. Die Frage ist nun, ob die Antikörper, die gegen die veränderten Impfantigene gebildet werden, auch an die unveränderten Wild - Antigene ankoppeln können, um diese abzuwehren. Nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip wurde der Impf-Antigen-Schlüssel verändert, so dass er in das unveränderte Impf-Antikörper-Schloss eigentlich nicht passen kann ! Woher nimmt der Impfexperte also die Sicherheit, dass die veränderten Antigene bei einer Wild-Infektion die Erreger neutralisieren können ? Aber das ist immer noch nicht das Ende der Ungereimtheiten - das Ungeheuerlichste kommt jetzt : Die meisten Impfstoffe sind von sich aus gar nicht in der Lage, eine messbare Antikörperantwort im Organismus auszulösen! Daher greifen die Hersteller zu einem sehr bedenklichen Trick : Sie fügen das Nervengift Aluminiumhydroxid hinzu und nur so kommt es zu einem messbaren AK-Anstieg. Das bedeutet, dass vermutlich bei den Antikörpernachweisen in Wahrheit nur die Folgen der giftigen Verstärker gemessen werden. Nochmal im Klartext : der Antikörperanstieg stellt für die Zulassungsbehörde den einzigen Beweis für die Wirksamkeit eines Impfstoffes dar und nur das zugesetzte giftige Aluminium - nicht der Impfstoff - bewirken diesen AK - Anstieg ! |
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Da die Hirnnerven und besonders die Nervenscheiden durch eine Enzephalitis betroffen sind, ergeben sich besonders viele neurologische Schäden , z.B. wird die zunehmende Häufigkeit an Multiple Sklerose ( MS ), auch gerade bei jüngeren Menschen, als Folge der Impfungen diskutiert. Das sog. Guillain-Barree-Syndrom ( Lähmung der Arme, der Beine oder aller vier Extremitäten ) ist möglicherweise durch Impfungen verursacht. Auch der z.T. völlige Verlust der Muskelbeherrschung, der häufig plötzlich kurz nach einer Impfung auftreten kann, könnte hier seine Ursache haben.
Die seit Jahren rasant zunehmende Anzahl allergischer Erkrankungen, gerade auch bei Kindern und jungen Menschen, kann durch das den Impfstoffen zugesetzte Aluminium ganz zwanglos erklärt werden.
Die Zunahme an chronischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, wie z.B. Neurodermitis, chronische Bronchitis, Asthma bronchiale ist recht eindeutig durch die massive Schädigung des kindlichen Immunsystems zu erklären.
Mehr oder weniger ausgeprägte Wesensveränderungen bzw. Einschränkungen der intellektuellen Leistungsfähigkeit wie z.B. beim Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) oder ADHS (mit Hyperaktivität), zunehmende Aggressivität bei Jugendlichen, Lese- und Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche sind seit einigen Jahren immer häufiger geworden.
Dies alles sind Probleme, Schwächen und Störungen, die es bis Ende der 50er Jahre nicht bzw. nicht in dieser beängstigenden Häufigkeit gegeben hat.
Sie sehen an diesen Ausführungen, dass die Herausforderung unserer Zeit nicht die bakteriellen oder viralen Erkrankungen sind, gegen die so massiv geimpft werden soll, sondern die o.a. Störungen und Erkrankungen, deren Ursache relativ klar auf der Hand liegt.
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